Barbaleone Barbershop Aarau

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KLASSISCHER ITALIENISCHER FRISEURLADEN
Barbier Snob, ein Beruf geboren ein Diener, im Dienste aller!

Der Begriff gilt als Abkürzung des lateinischen Ausdrucks (sine nobilitate) «ohne Adel». Die Etymologie des Wortes scheint sich von einem englischen Dialekt abzuleiten, in dem «Snob» «Schuster», Handwerker, d.h. jemand, der mit seinen Händen arbeitet, bedeutet. An den englischen Universitäten des 19. Jahrhunderts wurde die Phrase «sine nobilitate» auf ein Stück Papier geschrieben, um ihre nicht-adlige Herkunft zu belegen.

Ein Ort für Gentlemen! Jazz-Klaviermusik, magische Atmosphäre der 50er und 60er Jahre Kaffee streng nach italienischer Art, Whisky verschiedener Sorten, Weine verschiedener Herkunft, feine Wässer, Kräutertees und Tees, exklusive Zeitungen und Zeitschriften.
Parfüms: stille Kleidung, man sieht sie nicht, aber man spürt sie. Rasier- und Gesichtspflegeprodukte: Sie saugen sich voll. Körperpflege- und Hygieneprodukte: Sie wissen schon, andere «spüren».


WER WIR SIND:

FRISEUR-SNOB, EIN BERUF, DER ALS DIENER GEBOREN WURDE UND ALLEN ZU DIENSTEN STEHT
Ein Ort für Gentlemen! Jazz-Klaviermusik, magische Atmosphäre der 50er und 60er Jahre Kaffee nach streng italienischer Art, verschiedene Whiskysorten, Weine unterschiedlicher Herkunft, edle Wässer, Kräutertees und Tees, exklusive Zeitungen und Zeitschriften. Möglichkeiten zur Entspannung. die Düfte: stille Kleidung, man sieht sie nicht, aber man fühlt sie. Produkte für die Rasur und Gesichtspflege: sie absorbieren. Körperpflege- und Hygieneprodukte: Sie wissen schon, andere «fühlen». Haut- und Haarpflegeprodukte: Alles lässt sich abwaschen, der Wert bleibt. Ich bin seit 30 Jahren in der Welt der Männer tätig. Anmut und Repräsentation durch Haare und Bärte ist unser Beruf. Die Untersuchung der Entwicklung von Kostümen aus sozialer Sicht ermöglicht es mir, eine umfassendere Vorstellung von den realen Erwartungen und Schwierigkeiten zu haben, die ein Gast während seiner «Sitzung» empfinden könnte, vom Unbehagen an einem neuen Ort über seine Erwartungen an die Ikonographie bis hin zur Angst, nicht gut interpretiert zu werden. Die Jahre der Ausbildung haben es mir ermöglicht, heute ein Mentor für junge Menschen zu sein, die sich für diesen Beruf begeistern wollen. einen Beruf, den ich für gesellschaftlich nützlich halte.